Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Pressestimmen

Zu Hans Siegmar Winter:
Der Drahteselmörder

Auch Hans Siegmar Winter aus Kaiserslautern mag Krimis. Bücher von Henning Mankell zum Beispiel. Im Gegensatz zu vielen anderen Lesern, die niemals selbst zur Feder greifen, hat Winter jetzt sein erstes eigenes Werk veröffentlicht: „Der Drahteselmörder“.
Obwohl Hans Siegmar Winter eigentlich ein spontaner Mensch ist, kam die Idee, ein eigenes Buch zu schreiben, nicht von ungefähr. „Den Gedanken hatte ich eigentlich schon länger, und auch die Lust darauf war bereits seit einiger Zeit vorhanden“, berichtet er. Dabei ist „Der Drahteselmörder“ keineswegs sein erster schriftstellerischer Versuch. Schon im Vorfeld hatte Winter verschiedene Geschichten über das bewegte Leben seines Katers „Bollmann“ verfasst. Irgendwann sollte es aber ein Krimi sein. Warum? „Krimis haben mich einfach schon immer interessiert“, sagt er.
(…) Locker-flockig statt staubig-trocken kommt der Krimi von Hans Siegmar Winter daher, spielt an Orten, die mal real und mal erfunden sind. Wichtigstes Stichwort: Heimatbezug. „Wenn ich über das Rathaus in Kaiserslautern schreibe, wissen die Menschen sofort, wo sich die Geschichte abspielt“. Doch nicht nur seine Leser, auch er selbst kennt sich als waschechter Lautrer gut aus in seiner Stadt (…)
Im Gegensatz zu anderen Krimiautoren, die ihre Kommissare gerne als Stereotypen, also meist alleinstehend, verhärmt und nur für den Job lebend, kreieren, stellt Winter seinem Ermittler Otto Gebhardt eine kunterbunte Familie an die Seite. (…) Großen Wert legt Winter darauf, seine Charaktere nicht blass und eindimensional zu gestalten.  (…) In „Der Drahteselmörder“ arbeitet der Autor mit verschiedenen Handlungssträngen. „Es gibt zahlreiche Figuren, deren Schicksale sich ab und zu berühren und kreuzen“. (…)

Diana Christmann, Die Rheinpfalz Nr. 300, 13.09.2009