Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Walter Hagelberg:

Argivische Trauerspiele

Die Danaiden / Amphiaraos

In den »Argivischen Trauerspielen« geht es um Fragen, Zwangslagen
und Übel, die keineswegs erst durch den braunen oder den knallroten
Sozialismus der Neuzeit entstanden sind:
in den »Danaiden« um die Erziehung zum Haß, die Entscheidung
zwischen Eidbruch und Ärgerem, Ungehorsam gegen die Obrigkeit,
Einsamkeit des Gewissens und die Unmöglichkeit, staatliches Unrecht
gerecht zu bestrafen – selbst nach dem Sturz der Machthaber,
in »Amphiaraos« um Recht oder Pflicht zur Einmischung in innere
Angelegenheiten fremder Staaten, um die Sinnlosigkeit des Lebens
im Exil, die Vergottung von Menschen und die Loyalität gegenüber
einer verlorenen Sache bis zum vorausgesehenen bitteren Ende.
Walter Hagelberg studierte in Frankfurt am Main die Rechte und
lebt als Autor in Offenbach am Main.
2007. 234 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89184-222-5

22,00 EUR

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