Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Friedrich Fischer:

Der Schnelle Hirsch

Begegnungen. Mit Illustrationen von Klaus Harreuter

Ja, das ist er, Friedrich Fischer, er ist ein wahrer und echter Handelsmann und hat sich bewegt in der Welt. Er hat Wissen angesammelt und Erfahrung im nämlichen Wortsinn gewonnen. Sein wahrer Reichtum besteht eben im Ausgebreitetsein seines Geistes. Seine vorliegenden Erzählungen sind von überzeugender Frische. Hätte er sie schon früher aufschreiben sollen? Nein, denn seine Geschichten sind gereift durch den ruhigen Atem der verflossenen Zeit, der sie formte.
Als Handelsmann mit tiefgründender juristischer Ausbildung als promovierter Akademiker, begabt mit einem raschen Intellekt, ist er einer der wenigen, die sofort den springenden Punkt erkennen, also das Wesentliche erfassen und Nebensächlichkeiten da liegen lassen, wo sie hingehören, am Rande und darüber hinaus. Das Periphere tangiert ihn nicht. Andererseits braucht er den Mittelpunkt nicht lange zu suchen, er steht bereits dort, nämlich im Zentrum. Dabei setzt er sich nicht in Pose, sondern sieht die Realität. Die Manier des Rollenspielens ist ihm fremd. Ein Wille zur Selbstinszenierung ist nicht erkennbar. Seine Aufgeschlossenheit ist es, die ihm Objektivität erleichtert.
Vorrangig sind es Personen, die seine Erzählungen prägen, Einzelgänger, Handelspartner, Exoten und andere Menschen mit ihren Verstrickungen in Macht, Geld und Habgier, im Kampf gegen Tücken des Objekts, gegen Naturgewalten, als Überlebende, Strandgut, Gescheiterte, Kapitalisten, Ausbeuter, Freibeuter, Sternengreifer.
Aus dem Nachwort von Klaus Harreuter
2001. 164 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-073-6

12,70 EUR

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