Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Pressestimmen

Zu Hans Georg Fahr:
Liebe unter kosmischer Ordnung

Eigentlich ist der Autor dieses Buch ja ein Theoretischer Physiker, gewohnt, die Welt rein rational zu erklären. Er ist Professor für Astrophysik am Astronomischen Institut einer berühmten deutschen Universität und beschäftigt sich während seiner beruflichen Alltage mit grundlegenden Ideen über die Entstehung des Kosmos und der Bühne des Lebens.

Hierbei fragt er sich zum Beispiel, welche Gänge die kosmische Evolution wohl warum nehmen muss. Das gerade aber lässt ihn dann privat manchmal fragen, ob nicht auch das Leben des Menschen selbst in seinen abwechselnd hohen und niederen Gefühlsverfassungen ebenfalls unter einer großen Ordnung steht, so wie sie den größten Strukturen des Universums innewohnt.

In diesem sehr privaten Roman geht der Autor hier der Idee nach, menschliches Zusammenkommen in Hochgefühlen und Lebensfreuden könnte festgefügt wie ein kosmisches Theaterspiel erscheinen und könnte sich letztlich als festes Arrangement menschlicher Konstellationen unter einer kosmischen Ordnung entlarven. Die möglichen Begegnungen, die Menschen während ihres Lebens auf dieser Erde überhaupt erfahren können, ergeben sich dabei aus dem Suchen einer begrenzten Zahl von Kontaktpartnern auf den Wegen eines nur für sie zugänglichen, in sich abgeschlossenen Labyrinthes.

Wenn man nur lange genug danach sucht, so findet ein jeder in diesem Labyrinth den Nabel seiner Welt. Und da kann es denn schon einmal sein, dass sich dieser für ihn und eine kleine Schar Dazugehöriger als ein eigentlich so belangloser Platz wie die Tao-Bar auf dem Airport von Los Angeles herausstellt.

Oliver Hees, Internetportal Lies mal wieder, 23.12.2010

In diesem Roman geht der Autor hier der Idee nach, menschliches Zusammenkommen in Hochgefühlen und Lebensfreude könnte festgefügt wie ein kosmisches Theaterspiel erscheinen und könnte sich letztlich als festes Arrangement menschlicher Konstellationen unter einer kosmischen Ordnung entlarven.

Ingrid Schlotterbeck, Mondbuchkalender 2011, 20.01.2011