Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Otmar Dittrich:

Hinterlassenschaften

Roman

Ein unerfülltes Dasein hier – Enteignung, Bodenreform und wiederum
Enteignung dort – und Herausforderung doch, die Wiedervereinigung
auch im Inneren vollziehen zu helfen: das alles setzt dem mit
den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Zeiterscheinungen
zerfallene Rainer Gutheer zu (»Ich wende mich an die Millionen,
deren Wählerwille nicht zur Geltung kommt.«), so daß er eine
»Abrechnung« verfassen zu sollen glaubt, mit der dieser Roman beginnt,
ehe er in bewegende Auseinandersetzungen mit diesen Zuständen
gerät, denen er sich aus Resignation doch hatte entziehen
wollen: allein noch den drei Kindern und dem Haushalt gewidmet,
während seine Frau ganztägig beschäftigt bliebe.
Da taucht ein Kamerad der Schulzeit auf, der Rainer für den Wiederaufbau
eines früheren Guts in Vorpommern gewinnen möchte, denn
»ein Rainer kann ja alles!«, wie der frühere Roman »Rainer Namenlos
« vorzuführen scheint. Wie einen solchen für diese Aufgabe gewinnen?
Rainer, dem vieles gleichgültig und unwichtig, ja nichtig geworden
ist, zögert, während seine Frau es ablehnt mitzukommen. Er aber
merkt: Er müßte – muß diese Gelegenheit ergreifen!
Der Neuanfang in Michelsburg gelingt – mit seinen Kindern, ohne
seine Frau …
Otmar Dittrich, 1940 in Stettin geboren, nach der Flucht in Hildesheim
aufgewachsen. Archäologische, kunst- und literaturgeschichtliche Studien,
Soldat. Nach seiner Dienstzeit Verfasser überwiegend von Dramen
und Erzählungen sowie einigen Romanen. Verheiratet, drei Kinder,
wohnhaft seit 1988 in Cuxhaven.
2008. 562 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-501-4

28,00 EUR

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