Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Thomas Krüger:
Die Machete im Mathedschungel

'Ich sage nur eins: GENIAL! Ich bin völlig begeistert und kann es kaum erwarten, das erste Exemplar in der Hand zu halten.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Anne M. Hadem:

Immer wieder Zerreißproben

und der Versuch schreibend zu überleben

Was ich wollte, wußte ich immer genau: Lesen, Lernen, Schreiben. Was ich nicht wollte, wußte ich noch genauer: nicht ohne Musik, Bilder, Bücher und Literatur leben. Studieren war selbstverständlich. Also zunächst Mathematik. Zahlen waren damals sicherer als Worte. Später dann Philosophie und Religion, auch Alte Geschichte, Latein, Griechisch. Am besten alles auf Anfang; denn Anfang ist immer. Versuch und Irrtum auch. Ein vorbildlicher Lebenslauf wurde das nicht, eher ein Hindernislauf. Ich war nicht sehr mutig, eher scheu, menschenscheu. Werden wollte ich auch nichts Besonderes, nur sein, unabhängig und frei, den eigenen Gang üben und trotzdem leben. Überleben! Und wie sollte das gelingen? Shakespeare schien es am besten zu wissen: »Die ganze Welt ist Bühne und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab, sein Leben lang spielt einer manche Rollen.« Also ging ich zum Theater und lernte, ein guter Schauspieler zu werden. Aber immer nur Menschen spielen, das wollte ich auch nicht. Ich wollte lieber darüber schreiben, über das Theater, über das Leben vor und hinter den Kulissen und Masken, über die Menschen und über die wechselnden Rollen, die sie spielen, auch über die eigene Rolle. Und beim Schreiben ist es eben geblieben.
1. Auflage 2013. 756 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-664-6

32,00 EUR

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