Thomas Krüger:
Die Machete im Mathedschungel

'Ich sage nur eins: GENIAL! Ich bin völlig begeistert und kann es kaum erwarten, das erste Exemplar in der Hand zu halten.'

Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Uthea Gladitz:

Ich sehne mich nach Zacken

Gedichte

Gedichte von lichter Schönheit und nahezu klassischer Klarheit, die Gefühle auf den Punkt bringen, ohne des Punkts zu bedürfen … Sie erinnern an japanische Koans, malen abstrakt expressionistische Wortbilder, aus denen Unbeschriebenes hervorbricht.

Uthea schreibt wie sie malt: leicht hingetuschte Schatten, die sich unvermittelt zu explosiver Energie und Kraft bündeln. Jedes ihrer Gedichte ist selbst eine fast zufällig und absichtslos erscheinende und dennoch kunstvolle Miniatur, die sie mit kleinen, abstrakten Aquarellen in spannungsvolle Beziehung setzt.

Der erste Gedichtband der in Berlin lebenden Malerin, Bildhauerin und Schmuckmacherin zeigt sie als komplette Künstlerin im wahrsten Sinne des Wortes.

Uthea Gladitz, geboren 1958 in Kaiserslautern. Germanistik- und Psychologie-Studium in Saarbrücken. Kunstausbildung u.a. in Trier, Düsseldorf, Freiburg und Taos (USA). Einzel- und Gruppenausstellungen in Saarbrücken,
Staufen, Kaiserslautern, Toronto und Berlin.
2008. 58 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-540-3

12,00 EUR

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