Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Ralf Habermann:

Die Blauen Bienen

Anflüge aus dem Ressentiment der Seele

Ach, der Himmel ist leer. Jetzt nicht mehr, denn die Blauen Bienen schwärmen aus ihm. Sie sind kleine Erlöser und Träger des Ressentiments der Seele in Manövern der Liebe, der Religion, des Schreckens und der Kunst. Sie sind Geschöpfe aus den Drangsalen und Druckverhältnissen des Heut. Ihre Heimat ist der Bien. Der Bien steht in der absoluten Idee und ist ein Sammelort des Schönen. Im Aufgang des Biens setzt sich die absolute Idee zur Welt auseinander und revoltiert die Vorstellung in Bezügen des Eros und des Seins. Christentum, 1789 und Blaue Blume hießen frühere Vorstellungsrevolten, in deren Begriffen die Bienen fliegen. Ihr Ethos ist eines der dauernden Attacke und wetterleuchtet als ein blaues Wunder unserer Zeit. Lesen Sie gleich hier von ihrem Himmelfahrtskommando.

Der Autor wurde 1960 in Helmstedt (Niedersachsen) geboren und wohnt seit 2003 in Leipzig. Er schreibt transzendente und erotische Literatur und veröffentlicht seit 2007. Publikationen u. a.: Paradieskrieger und Himmler (2009).

Bei Haag + Herchen hat Ralf Habermann zwei Bücher veröffentlicht:poetenmaschine und Fährmann über See und Sterne. Charontische Verse.
1. Auflage 2010. 174 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-584-7

14,00 EUR

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