Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Helmut Heimann:

Die Seele lebt unbegrenzt transzendent

Helmut Markus Heimann, geboren 1935 in Konstanz, studierte am katechetischen Seminar in Bonn und war von 1960–1995 katholischer Religionslehrer an berufsbildenden Schulen im Rhein-Erft-Kreis. Sein Taufname Markus verschwand in der Versenkung der Erinnerung. Die Thematik: Seele und immanente Transzendenz weckte ihn auf, und er meldete sich geradezu unerwartet zurück, als wäre die transzendente Seele auch rückwärts unterwegs zum Austausch von Erfahrungen. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit Mystik und Lyrik.
Der Ursache bzw. dem Verursacher der Transzendenz hat ihn die Seele auf die Spur gebracht, er wollte mit Hegelscher Dialektik den Zwiespalt zwischen Gott und Materie überbrücken, indem er die Geist Materie ins Spiel bringt als Kompromissvorschlag. Wer klar denkt und nicht nur grübelt, erkennt, dass der Geist etwas mit Gott zu tun hat, zumindest von Gott ausgeht, also nicht einfach geleugnet wird, sondern wie Glaube und Wissen einander ergänzen.

Die Seele umfängt
Körper und Geist
in Raum und Zeit,
sie trägt das Leben
auf Händen,
sie zu lieben.

Geist sieht man nicht.
Materie erkennt man
klar im Licht.
Ihm glaubt man nicht,
nur sie verspricht,
dass es sie gibt.
1. Auflage 2019. 94 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-855-8

14,00 EUR

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