Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Pressestimmen

Zu Willi Rossberger:
Das Limestor

Die Zeit der ausgehenden Antike kommt in den historischen Romanen immer stärker in den Blick. Auch Willi Rossberger widmet sich in seiner spannenden, farbig erzählten Geschichte dieser Zeit. Sein Held ist Danilo, ein Germane, der nahe am Limes lebt. Doch bald schon wird er so wie viele diese Grenze überschreiten. Danilo ist zugleich fasziniert und abgestoßen von der dekadenten Lebensweise der römischen Eroberer. Die Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen verlaufen mitten durch die Familien, die zwischen Kooperation und Abgrenzung schwanken. Dass die jungen Christengemeinden viele Menschen anziehen und so einen weiteren, verwirrenden Faktor innerhalb dieser Auseinandersetzung bilden, macht die Sache nicht einfacher. Wer in Willi Rossbergers Geschichte eintaucht, erfährt eine MEnge wissenswerter, gut recherchierter Details aus der Zeit der Auseinandersetzungen um den Limes. Lesenswert!

bast, Karfunkel Nr. 101 S. 16, 11.08.2012