Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Pressestimmen

Zu Norman Klinger:
Immer die Liebe

Norman Klinger hat sich dem Sonett verschrieben. Bereits im Schulalter schreibend, nutzt er die strenge Gliederung des Gedichts, um mit dem, was er in der Alltagswelt erlebt, fertig zu werden. Der Suche nach der Liebe gilt sein ganzes Streben, das ist der Heilige Gral, um den es Klinger geht, wohl wissend, dass Liebe für kurze Zeit erleichtert, dann aber doch letztlich zum Scheitern verurteilt ist. "Immer die Liebe" ist das Buch betitelt, das ungewöhnlich ist: Zum einen enthält es zahlreiche Illustrationen von zwei grundverschiedenen Künstlern, Rosemary Kessler und Tom Byrne, zum anderen sind die Texte nicht alle in deutsch, manche entführen den Leser in die bildhafte englische Sprache. So wandert Klinger nicht nur optisch zwischen verschiedenen Welten, sondern auch inhaltlich versucht er sich dem Mysterium der Liebe zu nähern - vorsichtig tastend, wild und ungstüm, aber auch mit realistischem Auge.
Bayerisches Ärzteblatt 9/2012, 15.09.2012