Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Andreas Wilhelm:

Figaro im Dutzend

Einblicke in ein unbekanntes Motiv der französischen Bühne des 18. Jahrhunderts

Der Autor unterrichtet Französisch, Spanisch, Englisch und Latein an einem saarländischen Gymnasium. In seiner Promotion stellte er den Epikureismus im Werk des französischen Schriftstellers Michel Déon, Mitglied der Académie française, dar.

Er hat seit vielen Jahren einen Platz in der Nationalbibliothek zu Paris, wo er sich regelmäßig einem weitgehend unbekannten und doch, wie er selbst sagt, „königlichen“ Theater des 18. Jahrhunderts widmet. Aus diesem Schatz des literarischen Frankreichs schöpft auch sein drittes Buch.

Wir erhalten Einblick in ein Figaro-Motiv, das weit über die Trilogie Beaumarchais’ hinausgeht …
2007. 270 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-446-8

38,00 EUR

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