Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Werner Barasch:

Entronnen

Autobiographische Skizze der Jahre 1938 bis 1946

In dieser unglaublichen Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg erzählt Werner Barasch von seiner Jugend als Flüchtling und Gefangener in Europa. Die Familie wurde durch die Gefahren, die den Juden in Deutschland drohten, auseinandergerissen. Werner ging in Italien zur Schule und beantragte dort ein Visum für die USA. Aber es dauerte sieben Jahre, bis er Europa verlassen durfte.
Doch durch seine schlaue und geschickte Lebensweise gelang es dem Jungen, immer wieder aus der Gefangenschaft zu entweichen. Als die Nazis Italien überrannten, flüchtete er in die Schweiz, doch auch dort gewährten ihm die Behörden keine Zuflucht. Er fuhr weiter nach Paris, wo er ebenfalls als Jude verfolgt und als Feind betrachtet wurde, denn auch hier waren die Deutschen inzwischen angekommen. Barasch wurde interniert, riss aus und fand sich nach kurzer Freiheit erneut in einem Konzentrationslager wieder. Der Autor erzählt von Strategien, die er entwickelte, um seinen Geist und Körper dem entsetzlichen Lagerleben zu entziehen. Sein Weg führte ihn nach Spanien, wo er das grausame Gefängnissystem unter Franco kennenlernen musste.
Dies ist eine dramatische Geschichte, die von Absprüngen von fahrenden Zügen, Flucht über Zäune und unter fahrenden Autos erzählt. Und sie hat ein glückliches Ende: Werner Barasch gelang es schließlich, in die USA auszureisen, und er traf dort auf seine Mutter und Schwester – der Vater wurde jedoch im KZ getötet.
»Entronnen« ist ein wichtiges Zeugnis menschlicher Geistesgegenwart in der Geschichte des Holocaust.
2. Auflage 2014. 136 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-726-1

18,00 EUR

Buch bestellen