Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Ralf Habermann:

poetenmaschine

Der Poet kommt von poiein, von »machen«. Er ist ein Macher. Die Poiesis ist seine Hervorbringung, seine Machung, er schöpft sie aus der Poesieschicht der Welt, die sich ihm kraft seiner Natur vermittelt. Belebung und Beteiligung sind die Vermittler, das Ferment sind Schmerz und Leiden, die um so größer sind, je näher sich diese Natur an das Geist- und Ideenhafte anschließt.

Die Maschine ist dagegen das Machen und das Geist- und Ideenhafte im technischen Horizont. Sie ist der unbelebte und unbeteiligte Poet. Auch sie schafft eine zweite Welt.
In der poetenmaschine kommen beide zusammen: der freie, dynamische und inspirierte Erfinder und die feste, statische und funktionelle Erfindung.

Vier Höhenflüge laden ein, sich in andere Welten zu begeben, sich zu lösen vom Alltäglichen und Gewohnten und – angeregt durch Sprache – neu zu sehen und zu erleben.

Der Autor wurde 1960 in Helmstedt (Niedersachsen) geboren und wohnt seit 2003 in Leipzig. Er schreibt transzendente und erotische Literatur und veröffentlicht seit 2007.
Publikationen u.?a.: Paradieskrieger, NORA-Verlag Berlin
2008. 148 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-503-8

12,00 EUR

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