Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Johannes (Juan) Brödner:

Als Estanciero in Patagonien

Erinnerungen eines deutschen Auswanderers der ersten Stunde

Ein Deutscher aus dem sächsischen Erzgebirge sucht ab dem Jahr 1910 sein Glück in Argentinien. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen, war Johannes Brödner auf der Suche nach dem Abenteuer, nach Freiheit und Ungebundenheit. Als junger Mann wagte er den Aufbruch in ein unbekanntes Land, lernte eine fremde Sprache und arbeitete hart und unermüdlich, bis sich erste Erfolge für seine Mühen einstellten.
Vor über 100 Jahren auswandern in einen anderen Kontinent, ein Wagnis, das großen persönlichen Mut erforderte – aus Sicht der heutigen globalisierten und vernetzten Welt kaum noch vorstellbar. Die heute für uns so selbstverständlichen Kommunikations- und Transportmittel waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts so gut wie nicht vorhanden, der einzelne Auswanderer war in seinem Pioniergeist auf sich selbst zurückgeworfen. Um so bewundernswerter, was einzelne Menschen vor über 100 Jahren alleine auf die Beine gestellt haben.
Der lesenswerte Erfahrungsbericht eines deutschen Auswanderers, der in Patagonien als Gaucho begann und nach harten und entbehrungsreichen Lehrjahren zum erfolgreichen Schaffarmer und Grundbesitzer wurde.
1. Auflage 2014. 106 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-738-4

18,00 EUR

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