Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Otmar Dittrich:

Die Gemeinde

Roman

Otmar Dittrich, 1940 in Stettin geboren, nach der Flucht in Hildesheim aufgewachsen. Archäologische, kunst- und literaturgeschichtliche Studien. Soldat. Nach seiner Dienstzeit Verfasser von Dramen und Erzählungen, auch einiger Romane; seit 1988 wohnhaft in Cuxhaven.
»Wie christlich war das Abendland? Wie christlich ist es noch? Wir sind darin begriffen, das Christliche als lästige Erscheinung aufzugeben und in selbstzerstörerischer Weise Kräften Platz zu machen, vor deren Eroberungsgebaren Europa mehrmals mit nur knapper Not gerettet werden konnte – einer gewaltsamen Bewegung, die nicht allein als Religion auftritt, sondern bereit ist, sich unter Zwang und Willkür nach eigenen Gesetzen und Geboten weltweit festzusetzen und, wenn nötig, anderes blutig zu ersticken. So könnte dieses Buch gerade denen etwas geben, die das Eigentliche unseres Christentums wieder in Erfahrung bringen möchten.«
Aus der Vorbemerkung des Verfassers
1. Auflage 2016. 425 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-756-8

26,00 EUR

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