Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Reiner Blobel:

Einer fehlt

Romaneske

Aus der Verhaltensforschung ist bekannt, dass sich Lebewesen, die in Gruppen oder Schwärmen existieren, sich an etwa sieben Nachbarindividuen orientieren und so ihr Verhalten einrichten. Wenn eines dieser Wesen ausfällt, muss sich die Gruppe umorientieren. Es entstehen andere Konstellationen, aber wieder ein Gefüge von Individuen ähnlicher Größenordnung.

So ergeht es auch dem hier beschriebenen Soziotop. Rückschau und mögliche Perspektiven werden beleuchtet und – in einem zweiten Teil – die Gründe für den Ausstieg dieses einen Individuums dargestellt.

Der Autor, geboren 1931 und aufgewachsen in Schlesien, erlebte zweimal Flucht und Vertreibung. Nach dem Medizinstudium und Jahren in der Forschung war er 26 Jahre als Chefarzt an einem Schwerpunktkrankenhaus in Süddeutschland tätig.
Neben zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten verfasste er einige Romane, Novellen und Theaterstücke.
1. Auflage 2011. 104 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-632-5

14,00 EUR

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