Thomas Krüger:
Die Machete im Mathedschungel

'Ich sage nur eins: GENIAL! Ich bin völlig begeistert und kann es kaum erwarten, das erste Exemplar in der Hand zu halten.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Hans Georg Fahr:

Goldachs Erzählungen

Roman

Den Autor Emil Zeche verschlägt es zum Übernachten in eine unberührte Dorfidylle nahe des Bodensees. Emil, gleich von der Stammtischrunde in Emilio umbenannt, fühlt sich wohl und bleibt – nicht zuletzt wegen seiner tiefen Gefühle zur Wirtin Sonja. Aus dem verschlafenen, gemütlichen Nest wird durch Emilios Anregungen ein Ort, der sich zu Höherem berufen fühlt. Emilios Ideen finden Widerhall, seine Anregungen werden aufgegriffen, umgesetzt und alles verändert sich. Bis Goldach wieder befriedet ist, gibt es viel Aufregung und doch ist nachher alles ganz anders als zuvor. Den Ort, den er aus engagierter Sympathie verändern wollte, gewinnt er schließlich als seinen eigenen Heimatort: So geht es also letztlich um eine Selbstfindung in diesem Buch.
Hans Georg Fahr ist Physiker und kennt den Verlust an Realitätsberührung aus eigener Anschauung genau. Er hat oft beobachtet, dass bestimmte Gegebenheiten von uns Menschen falsch bewertet werden. So geht es in diesem Buch darum, was die Schönheit eines Ortes ausmacht und wie empfindlich so ein natürlich gewachsenes Idyll ist. Wenn der Mensch bewußt daran arbeitet, das Schöne noch schöner zu machen – so wird zur Frage, ob man die naturgegebene Schönheit eines Ortes denn künstlich verbessern kann.
1. Auflage 2012. 152 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-676-9

18,00 EUR

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