Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Weber Hans-Georg:

Verborgene Zeichen

Gedichte

Verborgene Zeichen
Den Weg unter dichten Bäumen verloren
umarmen mich Licht, Schatten und Wind.
Durchs Halbdunkel tanzen die Zweige.
Bei soviel an Trost
habe ich bald mein Alleinsein vergessen.
Schon mein ich
die uralten Götter des Waldes um mich zu spüren.
Niemand kennt mehr ihre Gestalt oder Namen,
und wer wüsste noch
was ihre Absicht ist oder ihr Ziel!
Doch so,
wie sie behände das Blattwerk durchstreifen,
ist’s mir als würden sie mich berühren
um mich mit zarten Händen zu leiten.
Nur kann ich nicht sagen
wohin und wozu.
Aber sie lassen mich fühlen
es gibt sie noch immer.
Sie leben
sie sind das Geheimnis
die Güte, die Seele der Welt.

Hans-Georg Weber, geb. 1943 in Cosel, Internist. Preisträger der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte. Literaturpreis Bundesverband Deutscher Schriftsteller-Ärzte. Mehrere Veröffentlichungen bei Haag + Herchen.
1. Auflage 2010. 104 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-622-6

12,00 EUR

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