Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Astrid Thurow:

Farbige Archetypen als plastische Reliefs

Zu dieser Bilderserie sagt die Künstlerin:
»Diese Arbeiten empfinde ich als Geschenke Gottes. Sie entspringen keinen von mir geplanten Gedanken. Zunächst waren die Bilder weiß. Viel später brachte ich Farben ins Bild, die das Plastische betonen sollen. Erst dann erfuhr ich den Inhalt der Bilder.
Lassen Sie sich beschenken!«

Astrid Thurow, 1939 geboren, nach der Obersekundareife zehn Semester Werkkunstschule und staatliches Examen im Bereich Graphik 1963, Fachlehrerausbildung in Kunst und Werken, 1976 Examen. Bis 1989 tätig als Kunst- und Werklehrerin, vorwiegend am Gymnasium. Seitdem Ruhestand. Weiterbildung in Graphik, Malerei und Bildhauerei, Beschäftigung mit Lyrik und Musik.
1. Auflage 2013. 40 Seiten, Paperback, 14 Abbildungen
ISBN: 978-3-89846-688-2

16,00 EUR

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