Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Friedrich Lederer:

Es gibt so vieles, was man in siebzehn Silben alles sagen kann

Ein heiter-poetischer Brückenschlag zwischen Japan und Deutschland

Der Humor spielt in Japan eine große Rolle. Er ist geprägt durch Situationskomik und Wortwitz und nie abwertend oder aggressiv. So sagte schon Karl Florenz (1865-1939), Verfasser der ersten Literaturgeschichte Japans, als Kenner von Land und Leuten: »Die Gemütsart der Japaner neigt im Durchschnitt mehr zum Humoristischen als zum Ernst.« Die Verbindung zwischen Japan und Deutschland reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Bis auf die schwierigen Konstellationen in den vier Jahrzehnten zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Kontakte durchweg freundschaftlich geprägt. Auf den verschiedensten Ebenen gab und gibt es einen regen wirtschaftlichen und kulturellen Austausch, was sich zum Beispiel in Form von diversen Städtepartnerschaften, Kooperationen von Hochschulen, Japanisch-Deutschen Gesellschaften und deren Gegenstück niederschlägt. Zahlreiche Werke aus der deutschen Literatur sind ins Japanische übersetzt worden. Deutschland gilt bei Japanern als eines der beliebtesten Reiseziele. Das vorliegende Buch möchte uns in humoriger Weise den japanischen Wortwitz näherbringen.

Dr. phil. Friedrich Lederer, geboren 1936, hat sich seit sechs Jahrzehnten mit Japan befasst und privat wie beruflich fünf Jahre seines Lebens in Japan verbracht. Nach seiner Pensionierung absolvierte er mit Erfolg ein Promotionsstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München in den Fächern Japanologie, Sinologie und politische Wissenschaften.
1. Auflage 2024. 115 Seiten, Paperback, 45 Farb- und Schwarzweißabbildungen
ISBN: 978-3-89846-915-9

20,00 EUR

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