Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Hans-Georg Weber:

Einmal Salem und zurück

Aus dem Tagebuch eines Schülers 1956-1965

»So wurde aus diesem Jungen fast schon ein Mann, aber er wandt
sich nie aus seinen Hemmnissen. Er machte sie jedoch zu seiner
Tugend. Das Gesehene und Erlebte zur Philosophie, die Trauer zur
Poesie, die Einsamkeit zum Alleinsein mit sich selbst. Damals glaubte
er, er werde nicht verstanden. Heute glaubt er, dass kein Mensch den
anderen wirklich versteht.«
Hans-Georg Weber erzählt von seiner Internatszeit in Kirchberg und
Spetzgart. Seine damaligen Tagebucheinträge spiegeln, wie aus einem
empfindsamen Jungen, der sich selbst am meisten im Wege steht,
mit der Zeit ein junger Mann wird, der überzeugt seinen Weg geht
und sich nicht verbiegen lässt. Ein Buch, das nachdenklich macht
und den Leser unwillkürlich an die eigene Entwicklung zurückdenken
lässt.
Hans-Georg Weber, Dr. med. univ., geb. 06.12.1943 in Cosel. Aufgewachsen
in Bayreuth, Gymnasialzeit auf den Schulen Schloss
Salem. Studium der Medizin in Paris, Würzburg und Innsbruck. Nach
seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Universität
Würzburg in Bayreuth als Internist niedergelassen.
2008. 126 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-502-1

16,00 EUR

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