Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Michael Wieck:

Ewiger Krieg oder ewiger Friede?

14 Betrachtungen eines Betroffenen

An 14 Betrachtungen zu Krieg und Frieden, dem Einfluss der Gottesvorstellung, Unterwerfung und Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, lässt uns der Autor teilhaben.
Michael Wieck, 1928 geboren und als Jude aufgewachsen, hat sowohl die Schrecken des Nationalsozialismus als auch die Eroberung Königsbergs durch die Rote Armee und den Stalinismus als unmittelbar Betroffener miterlebt. Diese Lebenserfahrungen fließen in seine Überlegungen mit ein, wenn er seine Leser in die Welt der Philosophie, der Religion, der Musik und der sozialen Verantwortung mitnimmt und zu mehr Mut zum eigenständigen Denken auffordert.
»Ewiger Krieg oder ewiger Friede?« – es liegt an uns zu wählen.
Ein mutiges Buch von einem Autor, der weiß, wovon er spricht.


Michael Wieck
Violinist, Autor des Buchs »Zeugnis vom Untergang Königsbergs« (Verlag C.?H. Beck), Träger der »Otto Hirsch Medaille« der Stadt Stuttgart.
2008. 168 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-508-3

18,00 EUR

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