Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Ulrich Wussow:

Der Arzt von Arezzo

Poetische Skizzen

Es ist das Licht, das in Ulrich Wussows Gedichten zu Sprache geformt
wird. Das Licht des Südens, das helle Gleißen des Tages und das Sternenfeuer
der Nacht, das bereits die Menschen der Antike tief berührte. Licht
geht immer mit Erkenntnis einher – so auch hier in diesen Texten, in denen
der Autor nach dem Woher und Wohin fragt.
Ulrich Wussow aus Frankfurt/Oder hat als Schüler eines altsprachlichen
Gymnasiums die antike Geisteswelt kennen gelernt. Die Impulse regten
ihn bereits als jungen Menschen an, sich in Gedichtform mit der Welt auseinanderzusetzen.
Wussow wählte jedoch das nüchterne Studium der
Rechtswissenschaft, verbunden mit philosophischen Interessen. „Lehr- und
Wander-jahre“ führten ihn von Bayern bis Hamburg, ehe er im Osten eine
Professur annahm. Er lehrt u.a. Staatsrecht und Logik. Zahlreiche Fachpublikationen
begleiten seine Berufstätigkeit.
Ulrich Wussow ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Dortmund und
Rothenburg/Neiße.
2009. 78 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-547-2

12,00 EUR

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