Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Irmgard Lydia Eisner:

Freude heißt die starke Feder

Lebensbilder einer Großmutter

Mitten in der schlimmsten Zeit des Zweiten Weltkriegs wird Irmgard Lydia Eisner geboren. Sie erlebt Flucht und Vertreibung, Neuanfang unter größten Schwierigkeiten und das Nachkriegsdeutschland, das auf DDR-Seite seine besonderen Probleme bot.
„Die Nacht, in der das Grauen wohnt, hat auch die Sterne und den Mond“, sagt Mascha Kaléko, und genau das hat Irmgard Lydia Eisner erfahren. Das größte Glück sind für sie heute die Enkelkinder, mit denen sie wunderbare Stunden verbringt und durch deren Augen sie die Schönheit, die Vielfalt und Wunder dieser Erde erleben darf.
Das Buch ist auf der einen Seite ein berührender Zeitzeugenbericht, auf der anderen aber eine Liebeserklärung an eine besondere, einzigartige Beziehung: die zwischen Großmutter und Enkelkindern.
1. Auflage 2011. 126 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-643-1

19,80 EUR

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