Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Niklaus Gaschen:

Der Gang nach Trieste

Ein Mann möchte schreiben

Gottfried Hungerbühler unternimmt zum Jahresende hin eine Zugreise nach Trieste, um in der äußerst geschichtsträchtigen Stadt unter anderem auf den Spuren von James Joyce und Italo Svevo zu wandeln. Doch treibt ihn noch etwas anderes um, das ihn nicht zur Ruhe kommen läßt: Unmittelbar vor seiner Reise hat er aus Altersgründen seine Praxis als Psychiater in Bern aufgegeben, er fühlt sich nun, als habe er seine Patienten im Stich gelassen und quält sich mit einem schlechten Gewissen. Doch alles wird gut, Trieste erweist sich als kluge Reiseentscheidung, die Hungerbühler auch auf seinem weiteren Lebensweg in eine für ihn gute Richtung weist …

Niklaus Gaschen (Dr. med.) ist praktizierender Psychiater und unabhängiger Schriftsteller in Bern mit einem in seiner Fülle und Vielfalt höchst beeindruckenden belletristischen und essayistischen Werk.
1. Auflage 2016. 186 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-773-5

18,00 EUR

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