Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

HansJörg Fahr:

Ob denn die Wissenschaft auch wirklich festes Wissen schafft?

Das Unentdeckte hinter der wissenschaftlichen Wahrheit

»Der Mensch erlebt an der Welt viel mehr, als er begreifen kann. Dem Naturwissenschaftler sollte sich daraus erhellen, dass trotz bester Erkenntnisbemühung sich diese Welt ihm immer wieder entzieht. In dem Augenblick etwa, in dem man glaubt, die Liebe begriffen zu haben, hat man sie schon verpaßt und zerstört. Liebe ist in ihren vielen Formen beschreibbar und erfahrbar, nicht aber begreifbar. Majaismus – also die illusionäre Sucht, die Realität in Bilder zu bannen – ist das Ende aller Wahrheitsnähe. Das egreifbare gibt es eigentlich gar nicht, es ist vielmehr des Menschen eigenste Machenschaft. Warum auch sollte die Wirklichkeit von sich her bemüht sein, sich uns und unserem Gehirn zu erklären? Darüber wollen wir hier in diesem Buch nachdenken.«
Der Autor

Hans J. Fahr ist Universitätsprofessor für Astrophysik am Argelander Institut für Astronomie der Universität Bonn. Ihn plagt primär die Frage nach den Materiezuständen in den kosmischen Weiten des Universums – jedoch sekundär damit auch die Überlegung, ob wir das alles denn wirklich begreifen können, was sich da vor uns auftut.
1. Auflage 2019. 192 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-846-6

26,00 EUR

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