Thomas Krüger:
Die Machete im Mathedschungel

'Ich sage nur eins: GENIAL! Ich bin völlig begeistert und kann es kaum erwarten, das erste Exemplar in der Hand zu halten.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Pressestimmen

Zu Karl Otto Paetel:
Das Nationalbolschewistische Manifest

Den weltanschaulichen Positionen des Publizisten Karl O. Paetel (1906-1975), die dieser im "Nationalbolschewistischen Manifest" vom Januar 1933 vertrat, scheint die Patina von Jahrhunderten anzuhaften. Paetel verteidigt in dieser nun im Neudruck wieder greifbaren Schrift unter Berufung auch auf den SPD-Staatsrechtler Hermann Heller den allein nationalstaatlich realisierbaren Sozialismus. Als dessen Todfeinde figurieren bei ihm, neben der NSdAP, der kapitalistische und der marxistische Universalismus. Verblüffende Aktualität gewinnt Paetels Plädoyer für das Eigene indes durch markante Zitate von Lenin, Trotzki und Stalin, die für die Beseitigung des Nationalstaates und die "Verschmelzung der Nationen" agitierten und den entgrenzenden "Monokapitalismus", wie einst Marx und Engels die "Große Industrie", für seine "planierende" Vorarbeit feierten. Verglichen damit wirkt die heutige "Mehr Europa"-Demagogie der Schäuble, Trittin, Barroxo & Co. wie ein Plagiat.
dg, Junge Freiheit Nr. 52-1/13, 28.12.2012