Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Pressestimmen

Zu Karl Otto Paetel:
Das Nationalbolschewistische Manifest

Den weltanschaulichen Positionen des Publizisten Karl O. Paetel (1906-1975), die dieser im "Nationalbolschewistischen Manifest" vom Januar 1933 vertrat, scheint die Patina von Jahrhunderten anzuhaften. Paetel verteidigt in dieser nun im Neudruck wieder greifbaren Schrift unter Berufung auch auf den SPD-Staatsrechtler Hermann Heller den allein nationalstaatlich realisierbaren Sozialismus. Als dessen Todfeinde figurieren bei ihm, neben der NSdAP, der kapitalistische und der marxistische Universalismus. Verblüffende Aktualität gewinnt Paetels Plädoyer für das Eigene indes durch markante Zitate von Lenin, Trotzki und Stalin, die für die Beseitigung des Nationalstaates und die "Verschmelzung der Nationen" agitierten und den entgrenzenden "Monokapitalismus", wie einst Marx und Engels die "Große Industrie", für seine "planierende" Vorarbeit feierten. Verglichen damit wirkt die heutige "Mehr Europa"-Demagogie der Schäuble, Trittin, Barroxo & Co. wie ein Plagiat.
dg, Junge Freiheit Nr. 52-1/13, 28.12.2012