Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Richard van de Sandt:

Das Geheimnis des Feldweges

Sein und Raum

Ahrweiler ist eine Weintraube.
Brenden ist ein heimeliges Nest.
Rom ist ein unergründliches Kunstwerk.
Die hier aufgezeichneten Gedanken dokumentieren ein rastloses Experimentieren
mit dem Versuch eines Ansatzes einer Feldweg-Theorie. Mit ihr
versucht der Autor, das Wirken der universellen Evolution auch auf der
Ebene des Menschen darzustellen: Jeder Einzelne geht seinen Feldweg!
Bei allen Postulaten von Erklärbarkeit ist der Autor seines unternehmerischen
Alltags wegen von einer tiefen Ehrfurcht vor den Mitmenschen, dem
Umfeld und der Natur durchdrungen. Die Affinität des Autors zum »geistigen
Auftrag« des Menschen und seiner Selbst-Werdung ist ein signifikanter
privater Charakterzug. Zugleich erschließt und präsentiert er mit diesem
neuen Werk eine autobiographisch-essayistische Trilogie, die vielen
Menschen Orientierung, Hilfe und Hoffnung geben kann.
Aus dem häufigen Ortswechsel ergab sich ein nomadenhaftes Leben, was
bedeutete, jedesmal das Zelt an einen anderen Ort zu verlegen und neu
aufzuschlagen. Die Offenheit der beruflichen Zukunft heute erwartet von
manchem ein solches Nomadentum.
Ein jeder beschreitet seinen Feldweg auf sein eigenes Lebensziel zu, ohne
es jemals vollkommen zu erreichen. Wie das Universum expandiert, so
erstrahlt auch der winzige Beziehungs-Raum, wenn man ihn nicht verneint.
Es ist vielfach der leere Raum, der die metaphysische Unruhe des Menschen
in der Moderne erklärt. Die gegenwärtige Lebensweise ist von Beliebigkeit
geprägt. Der Mensch, der zur weiteren Selbstverbesserung seiner
Lage bestimmt ist, tut gut daran, so zu werden und so zu sein, wie es
die innere moralische Integrität vorgibt.
2005. 140 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-354-6

14,80 EUR

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Pressestimmen