Niklaus Gaschen:
R. Schumann: Zwei letzte Klavierwerke. J. Brahms: Die schöne Magelone

Gesammelte kulturelle Studien, Band 1
Die zwei letzten Klavierwerke aus der Feder Robert Schumanns sindeindrucksvolle Kleinodien der Romantik und zugleich tief erschütternde
Zeugnisse eines tragisch endenden Künstlerlebens. Mit verblüffenden
neuen Deutungsmethoden dringt Niklaus Gaschen zu einem
tieferen Verständnis dieser Werke vor.
Im zweiten Teil dieses Bandes widmet sich Niklaus Gaschen der
Legende von der schönen Magelone, er deutet die Magelone-Gedichte
von Ludwig Tieck und die Vertonung dieser Gedichte von
Johannes Brahms in seinen 15 Romanzen op. 33. Dem Leser erschließen
sich diese Werke unter einem neuen, analytisch-tiefenpsychologischen
Blickwinkel, er gewinnt einen Einblick in die
Psychodynamik der romantischen Liebe.
Niklaus Gaschen (1942, Dr. med.) ist praktizierender Psychiater und
Psychotherapeut in eigener Praxis in Bern. Seit 1988 ist er zudem
als freier Schriftsteller tätig. Zwischen Literatur (Kunst) und Psychotherapie
(Philosophie) gibt es für ihn sehr enge Verbindungen
und fliessende Übergänge, so auch im eigenen Werk.
Niklaus Gaschen ist Urheber der bisher nur ansatzweise veröffentlichten
»Vektoriellen Philosophie« (»Anankologie«), einer hoch modernen,
stark mathematisierten philosophischen Perspektive auf die
Welt und den Menschen. Im Buchhandel ist von ihm bisher erschienen:
»Affektlyrik«, »Jericho« (beides Prosalyrik) sowie die Romane
»Gruss aus Meiringen-Klinik«, »Hungerbühler, Eremit, Utsjoki«,
»Cantare«.
2007. 180 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-429-1
ISBN: 978-3-89846-429-1