Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Gerd Höfling:

Jesus war nicht Gott - auch nicht wirklicher Sohn Gottes

Eine biblische Besinnung

Dr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtet
Jahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von der
Menschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind,
das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedern
und Rundfunkandachten stößt er sich als aufmerksamer Leser und
Zuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesus
als personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter.
War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinander
identisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde?
Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen,
die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hält
Kritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichen
Dogmen für notwendig, will – ganz im Sinne Albert Schweitzers – »Denken
und Glauben in Einklang bringen«.
Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbild
von Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fußen auf den Aussagen der
Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte er
sein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort?
Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war er
ein Mensch?
Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann und
soll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzung
mit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allen
Fragen und Widersprüchen sicher: »Wer einmal Jesus in seinen Worten
begegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.«
Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen von
Prof. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältester
und besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an der
Kirchlichen Hochschule in Wuppertal.
2007. 394 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-450-5

29,80 EUR

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