Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Jirina Leins:

Die Lust am Tod

Erzählung

Der Junge wächst in einem lieblosen, kalten Elternhaus auf, hinter dessen bürgerlicher Fassade Verstrickungen die Luft zum Atmen nehmen. Eines Tages wird dem Jungen klar, dass er eine abnorme Anziehung verspürt und er begreift, dass diese Sehnsucht nach dem Tod weder normal noch gesund ist. Mit ungeheurer Willenskraft gelingt es dem Jungen, sich den Verstrickungen von Elternhaus und abnormem Verhalten zu entziehen und er landet in einer Wohngemeinschaft, die ihn mit ausgesprochen seltsamen Praktiken konfrontiert. Als zweiter Hauptstrang in der Erzählung begegnet dem Leser ein Mädchen, das die Fähigkeit besitzt, das Böse vorauszuahnen. Eines Tages treffen der Junge und das Mädchen aufeinander …

Jirina Leins, geboren 1953 in Gablonz – heutiges Tschechien. Von 1968 bis 1974 hat die Autorin in der Schweiz gelebt. In St. Gallen hat sie verschiedene Schulen besucht und versucht, ihre neue Freiheit zu begreifen. Danach kam sie nach Baden- Württemberg. Sie, ihr Mann und ihr Hund leben in einem alten »Kulthäuschen« direkt am Neckarkanal.
1. Auflage 2011. 74 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-636-3

14,00 EUR

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