Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Jochen Bertheau:

Die frühesten Listentexte der alten Kulturvölker als historische Dokumente, auch zur Indogermanenfrage

Philologische Untersuchungen

Jochen Bertheau war zeitlebens Gymnasiallehrer und begann nach der Pensionierung mit der Veröffentlichung von Artikeln und Büchern, die zwei große Ziele verfolgten. Einerseits ging es um die französische Bildung deutscher Dichter, von Thomas Mann, von Hölderlin (als Dissertation), von Büchner, von Wolfram von Eschenbach (die Aufklärung der Kyot-Frage), von Kleist, von J.P. Hebel, dann ganz umfassend vom jungen Goethe: »Der Geist der Freude«.

Andererseits geht es um die Sprache der frühgeschichtlichen Völker. In einem Aufsatz zu den Ortsnamen in der Germania bei Ptolemaios gelang es, die meisten Namen auf zum Teil ausgegrabene Oppida zu beziehen. In »Das Reiteradelsvolk der Kelten und Germanen« werden alle archäologischen und sprachlichen Belege gesammelt, welche die frühen Kelten und Germanen als sprachlich und sozial eng verwandtes Volk, aber eben mit einer gemeinsamen nicht-indogermanischen Sprache nachweisen.

Im vorliegenden Buch werden in ähnlicher philologischer Methode die frühen Listentexte der großen Kulturvölker darauf untersucht, welche realen frühgeschichtlichen Ereignisse darin versteckt liegen. Es bezieht sich also auf die Sumerer, die Ägypter, die Kreter, die Mykener, die Römer, die Gallier, die Germanen, die Pikten. Damit ergeben sich neue Bezüge zur längst veralteten Indogermanen-Theorie.
1. Auflage 2013. 190 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-696-7

32,00 EUR

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