Irene Dilger:
Der Glaube und die Erziehung bei Paul Tillich
Die Verfasserin, Realschullehrerin für Deutsch und evangelische Religion, war von 1991 bis 2013 Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Harburg und Fachbereichsleiterin für Kunst und Kultur an der Volkshochschule im Landkreis Harburg. Außerdem lehrt sie seit 37 Jahren als Dozentin für Literatur, Philosophie und Pädagogik an Weiterbildungsstätten. Sie wohnt in Winsen/Luhe, hat drei erwachsene Kinder und ein Enkelkind.
Der Glaube ist für Paul Tillich Inhalt und Akt. Er ist die Annahme von Symbolen, die das unbedingte Ergriffensein des Menschen im Bild göttlichen Handelns ausdrücken. Der wahre Glaube schenkt die Freiheit, die menschlichen Bindungen an das Unbedingte kritisch zu überprüfen. Religiöse Erziehung ist für Paul Tillich die Einführung in die universale Kirche der Zukunft.
Der ontologische Denkansatz Paul Tillichs wird in einem anderen Buch der Autorin ›Das Dialogische Prinzip bei Martin Buber‹ mit dem anthropologischen Prinzip Bubers verglichen, der das Göttliche im Bereich des Zwischen im Dialog erfährt.
Der Glaube ist für Paul Tillich Inhalt und Akt. Er ist die Annahme von Symbolen, die das unbedingte Ergriffensein des Menschen im Bild göttlichen Handelns ausdrücken. Der wahre Glaube schenkt die Freiheit, die menschlichen Bindungen an das Unbedingte kritisch zu überprüfen. Religiöse Erziehung ist für Paul Tillich die Einführung in die universale Kirche der Zukunft.
Der ontologische Denkansatz Paul Tillichs wird in einem anderen Buch der Autorin ›Das Dialogische Prinzip bei Martin Buber‹ mit dem anthropologischen Prinzip Bubers verglichen, der das Göttliche im Bereich des Zwischen im Dialog erfährt.
1. Auflage 2018. VII, 72 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-812-1
ISBN: 978-3-89846-812-1