Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Irene Dilger:

Der Glaube und die Erziehung bei Paul Tillich

Die Verfasserin, Realschullehrerin für Deutsch und evangelische Religion, war von 1991 bis 2013 Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Harburg und Fachbereichsleiterin für Kunst und Kultur an der Volkshochschule im Landkreis Harburg. Außerdem lehrt sie seit 37 Jahren als Dozentin für Literatur, Philosophie und Pädagogik an Weiterbildungsstätten. Sie wohnt in Winsen/Luhe, hat drei erwachsene Kinder und ein Enkelkind.

Der Glaube ist für Paul Tillich Inhalt und Akt. Er ist die Annahme von Symbolen, die das unbedingte Ergriffensein des Menschen im Bild göttlichen Handelns ausdrücken. Der wahre Glaube schenkt die Freiheit, die menschlichen Bindungen an das Unbedingte kritisch zu überprüfen. Religiöse Erziehung ist für Paul Tillich die Einführung in die universale Kirche der Zukunft.
Der ontologische Denkansatz Paul Tillichs wird in einem anderen Buch der Autorin ›Das Dialogische Prinzip bei Martin Buber‹ mit dem anthropologischen Prinzip Bubers verglichen, der das Göttliche im Bereich des Zwischen im Dialog erfährt.
1. Auflage 2018. VII, 72 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-812-1

20,00 EUR

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