Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Werner Neumann:

Vom Weg zum bewussten Leben

Blickpunkte

Den ersten Impuls zu seinem Entstehen verdankt dieses Buch der Ideologie einer ›Selbstverwirklichung‹, die sich in ihrem libertär-materialistischen Verständnis nur auf ein Spottbild des menschlichen Selbst bezieht – weit entfernt von der weisen Maxime ›Erkenne dich selbst‹ der Weihestätte von Delphi. Es versucht, diesen materialistischen Zeitgeist als Irrweg zu entlarven, indem es auf die überzeitliche Wirklichkeit des Menschseins verweist: auf das unsterbliche ›Ich‹, dem dieses Leben dazu dienen soll, dass sich der Erdenmensch seiner eigenen seelischen Substanz bewusst wird, sie am Lebensprozess beteiligt und ihr Kräfte zuführt, die zum unverlierbaren Besitz werden.
Die einzelnen aphoristischen Texte wollen dazu anregen, sich dieser Aufgabe bewußt zu werden. Damit versteht sich das Buch als Weghilfe zur selbst bestimmten Erfüllung des Erdenlebens.
Werner Neumann wurde im Oktober 1933 im Isergebirge (Sudetenschlesien) geboren, wo er sehr naturverbunden aufwuchs. Seit der Vertreibung 1946 aus der Heimat lebt er in Bayern. Er ist Kunsthandwerker und promovierter Pädagoge. Der Autor ist konfessionell völlig unabhängig und gehört keiner besonderen Glaubensgemeinschaft oder sonstigen Vereinigung an. Religiosität ist für ihn keine Bekenntnisfrage, sondern Lebensmittelpunkt.
1. Auflage 2021. 200 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-875-6

20,00 EUR

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