Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Pressestimmen

Zu Petra-Martina Meier:
Es ist so kalt im Russenlande …

Ein paar Jahre früher hätte ein Teil des „Materials“ von Petra-Martina Meier zweifellos Eingang in Walter Kempowskis „Echolot“ gefunden. Es handelt sich um knapp 300 Briefe ihres Vaters, des 1915 in Eisleben geborenen Berufssoldaten Heinz Meier, der am 16. April 1945 als Wachtmeister der Flak-Artillerie bei der Verteidigung von Pillau gefallen ist. Die Briefe an seine Verlobte und spätere Ehefrau Irmgard Winter setzen 1938 ein. Ihren Schwerpunkt finden sie in den Schilderungen von der Ostfront, an der der Absender noch kämpft, als er im Oktober 1944 über die Abwehrschlacht im Raum Gumbinnen berichtet. Aus der ganz unheroischen Landserperspektive Meiers ist es durchweg eine „traurige Zeit“, die er zu überleben wünscht – froh, wenn wieder einmal „ein Tag ohne besondere Ereignisse“ vorüberging. (Es ist so kalt im Russenlande … Brieftagebuch des Wachtmeisters Heinz Meier. 290 authentische Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg).

Junge Freiheit Nr. 23/09 vom 29. Mai 2009, 29.05.2009