Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Pressestimmen

Zu Petra-Martina Meier:
Es ist so kalt im Russenlande …

Ein paar Jahre früher hätte ein Teil des „Materials“ von Petra-Martina Meier zweifellos Eingang in Walter Kempowskis „Echolot“ gefunden. Es handelt sich um knapp 300 Briefe ihres Vaters, des 1915 in Eisleben geborenen Berufssoldaten Heinz Meier, der am 16. April 1945 als Wachtmeister der Flak-Artillerie bei der Verteidigung von Pillau gefallen ist. Die Briefe an seine Verlobte und spätere Ehefrau Irmgard Winter setzen 1938 ein. Ihren Schwerpunkt finden sie in den Schilderungen von der Ostfront, an der der Absender noch kämpft, als er im Oktober 1944 über die Abwehrschlacht im Raum Gumbinnen berichtet. Aus der ganz unheroischen Landserperspektive Meiers ist es durchweg eine „traurige Zeit“, die er zu überleben wünscht – froh, wenn wieder einmal „ein Tag ohne besondere Ereignisse“ vorüberging. (Es ist so kalt im Russenlande … Brieftagebuch des Wachtmeisters Heinz Meier. 290 authentische Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg).

Junge Freiheit Nr. 23/09 vom 29. Mai 2009, 29.05.2009