Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Pressestimmen

Zu Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

Dieses ganz besondere Buch versammelt ganze 27 unterhaltsame Geschichten, die alle auf Ihre eigene Weise mitreissend sind. Sie ziehen den Leser sofort in ihren Bann und kommen auch manchmal mit einem kleinen Augenzwinkern daher. Sie sind - so unterschiedlich sie auch sein mögen - jede für sich eine bezaubernde Art der Unterhaltung. Dem literarischem Bekenntnis des französischen Schriftstellers Claude Simon verpflichtet, dass alles autobiografisch ist, selbst das Erfundene, breitet Uwe Wascher in seinen Erzählungen seine eigene Version der Wirklichkeit aus. Teils heiter, teils melancholisch, bisweilen voller Überraschungen wird in die Kindheit, das Schulleben und die wirtschaftswunderliche Erwachsenenwelt der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zurück geschaut. Später wird viel gereist und der sprichwörtliche Blick über den heimatlichen Tellerrand nicht ohne Tücken realisiert: sanitäre Abenteuer, technische Herausforderungen, anmaßende Quarantänevorschriften und zollgesetzliche Maßgaben stellen sich dem reisenden Autor in den Weg. Immer wieder sind es Menschen, die in Waschers Geschichten für Spannung, Heiterkeit oder Irritationen sorgen: in Situationen, die den Autor auf dem falschen Fuß erwischen, ihn in Verlegenheit bringen oder sprachlos machen. Und damit sind nicht nur die Wurstkörper gemeint, die auf der Straße ein hölzernes Spielgerät bewegen oder Bruder Martin mit seinem Gespür für Sonderbehandlungen … Uwe Wascher, Jahrgang 1944, bis zur Pensionierung in der universitären Lehrerausbildung und im Schuldienst an Gesamtschulen tätig. 1984 Promotion zum Dr. phil. in Erziehungswissenschaft. Zahlreiche Buch- und Fachaufsatz-Veröffentlichungen zu Themen der Schulpädagogik. Der Autor lebt in Berlin.

Anna-Christina Lanari , http://lesefreunde24.npage.de/weitere_erzählungen_9197008.html, 18.08.2011