Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Werner O. Fey:

Schinderhannes' Erbe

Kindheit zwischen Hakenkreuz und Bundesadler. Roman.

„Schinderhannes’ Erbe“ ist mehr als ein Zeitzeugenbericht. Der Roman
schildert eine Kindheit unter den besonderen Zeitumständen
der Jahre 1941 bis 1951. Ungewöhnlich ist, dass der Autor seinen
„Helden“ die Geschehnisse und seine Entwicklung aus kindlicher
Sicht – also quasi zeitnah-aktuell – beschreiben lässt. So tritt neben
den exakt festgehaltenen historischen Hintergrund auch ein eigenwillig
authentisches Bild vom „normalen“ (Familien-)Leben in Zeiten
des Unnormalen, vom Alltag der wegsehenden Mitläufer mit verdrängter
Erinnerung. Und es entwickelt sich eine Familiensaga vom
Zusammenrücken in schwierigen Zeiten, von Bandenbildung und
aufkommenden Konkurrenzsituationen beim Neuanfang nach der
Währungsreform. Dabei macht den besonderen Lesereiz aus, dass
hinter allem tragischen Geschehen der Erzähler auch die situationskomischen
Aspekte erkennt und so ein Buch vorlegt, das im besten
Sinne dramatisch und humorvoll zugleich ist.
Werner O. Fey war Banker, wurde Schauspieler, Regisseur, Kabarettist
(u.a. Mitgründer und einige Jahre Co-Direktor des „Unterhauses“
in Mainz), wechselte nach den 68er Turbulenzen als Kommunikationschef
zurück ins Bankfach und initiierte in seinen fast dreißig
Frankfurter Jahren unter anderem das von ihm lange geleitete „Friedrich-
Stoltze-Museum“, das „1822-forum“, den Frankfurter Preis für
aktuelle Bildende Kunst, die Dauerausstellung zur Paulskirchen-
Geschichte. Er hat Beiträge in Publikationen zur Frankfurter Stadtgeschichte,
in Fachliteratur über Medien und Kommunikation sowie
Glossen und Satiren für viele Zeitungen und Rundfunkanstalten
geschrieben.
2006. 342 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-393-5

27,80 EUR

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