Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Richard van de Sandt:

Sein und Raum

Versuch nach Einstein und Heidegger

Universum ohne Urknall?
Vorrangigkeit des Raums
Raum als Existential
Können wir das Rätsel des Ursprungs des Universums lösen? Befreit
sich der Raum von der fast schon tradierten Einklammerung
gegenüber der gewichtigen Zeit? Brauchen wir nicht eine stetige
Verbesserung des Raumverständnisses und der Raumverhältnisse?
Wie ist zu verhindern, daß Raumgefühl entgleist? Finden ‘Denken
des Innen’ und ‘Denken des Außen’ eine gemeinsame Plattform?
Die Raumologie ist keine Fabel, sondern beschreibt unseren Aufenthalt
in der Textur andauernd sich verschiebender Mannigfaltigkeiten.
Damit ein Anfang sei,
wurde der Raum geschaffen.
2007. 106 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-479-6

14,80 EUR

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