Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Uthea Gladitz:

Ich sehne mich nach Zacken

Gedichte

Gedichte von lichter Schönheit und nahezu klassischer Klarheit, die Gefühle auf den Punkt bringen, ohne des Punkts zu bedürfen … Sie erinnern an japanische Koans, malen abstrakt expressionistische Wortbilder, aus denen Unbeschriebenes hervorbricht.

Uthea schreibt wie sie malt: leicht hingetuschte Schatten, die sich unvermittelt zu explosiver Energie und Kraft bündeln. Jedes ihrer Gedichte ist selbst eine fast zufällig und absichtslos erscheinende und dennoch kunstvolle Miniatur, die sie mit kleinen, abstrakten Aquarellen in spannungsvolle Beziehung setzt.

Der erste Gedichtband der in Berlin lebenden Malerin, Bildhauerin und Schmuckmacherin zeigt sie als komplette Künstlerin im wahrsten Sinne des Wortes.

Uthea Gladitz, geboren 1958 in Kaiserslautern. Germanistik- und Psychologie-Studium in Saarbrücken. Kunstausbildung u.a. in Trier, Düsseldorf, Freiburg und Taos (USA). Einzel- und Gruppenausstellungen in Saarbrücken,
Staufen, Kaiserslautern, Toronto und Berlin.
2008. 58 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-540-3

12,00 EUR

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