Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Uwe Wascher:
Der Apfelkönig

'Das Buch ist wirklich ein Hingucker, bin mächtig stolz und habe sofort im "Kreis der Familie" darin gelesen. Ich bedanke mich für die reibungslose, liebevolle Herstellung bei Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Ute Amber:

Alles hat man mir genommen

Autobiographie

Ute Amber lernt von Kindesbeinen an, dass es auf ihre Kraft und ihr Engagement ankommt, wenn sie im Leben etwas erreichen will. So bewältigt sie die Schule trotz der Kriegszeiten, überlebt mit ihrer Mutter Kriegsgefangenschaft und Vertreibung und baut sich mit viel Fleiß eine eigene Existenz auf.
Doch das Leben meint es nicht nur gut mit ihr – der Mann wird Alkoholiker, ihr Haus entgleitet ihr ebenso wie ihr Leben und ihre Gesundheit. Unfälle, Überarbeitung, Nervenzusammenbruch – viel hat Ute Amber zu tragen. Sie berichtet in diesem Buch über ihr Leben, das aus unsagbar viel Arbeit bestand und stellt fest, dass vieles nicht so gelaufen ist, wie sie sich das am Beginn erträumt hat.
1. Auflage 2010. 80 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-596-0
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