Ursula Kanssoh-Gaufer:
Orientalisch kochen - märchenhaft essen!

'Ich kann nur sagen: wir haben uns prompt verstanden, alles ging plötzlich ganz einfach, wie das so ist, wenn etwas "passt". Und ich konnte "mein Buch" so realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte: ein zeitlos schönes Kochbuch.'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Josef Borrmann:

Die Cheopspyramide

Berechnungen zur Bauausführung

Seit über 4.500 Jahren stehen die großen ägyptischen Pyramiden bei Giseh als einziges noch bestehendes Weltwunder der Antike. In unzähligen Büchern wird ihre Schönheit und die Perfektion der Herstellung gerühmt. Warum braucht man dann noch ein weiteres Buch?
Die meisten Autoren gehen davon aus, dass die Pharaonen allmächtig waren und alles verwirklichen konnten, was sie wollten. Aber auch damals war Energie knapp, denn die Energiequelle bestand aus menschlicher Arbeitskraft. Das riesige Land hatte damals aber nur etwa 1,8 Millionen Einwohner. Der Maßstab für die Bewertung der verschiedenen Methoden und Theorien sollte daher der Energiebedarf sein.
Eine der Theorien ist die Rampentheorie, nach welcher die Steinblöcke auf schiefen Ebenen bis auf eine Höhe von 146 Meter zu ziehen wären. Das Rampenmaterial müsste aber erst beschafft, eingebaut und verdichtet werden.
Eine andere Methode benutzt Seilzugkonstruktionen, teilweise auch mit Seilwinden. Weil die Abstände zwischen den zu fördernden Blöcken groß sind, müssten auch die Zuggeschwindigkeiten groß sein, was zusätzlich viel Energie kostet.
Die dritte Möglichkeit wären Hebelkonstruktionen, die in diesem Buch ausführlich behandelt werden, weil sie im Verhältnis zu anderen Methoden die wenigste Energie benötigen.
Für den Transport der teilweise 600 kN (60 t) schweren Bauteile ist in der Literatur keine brauchbare Lösung zu finden. Eine rechnerisch nachweisbare Methode ist in diesem Buch beschrieben.

Josef Borrmann, 1927 bei Allenstein in Ostpreußen geboren. Nach Gymnasium, Kriegsdienst, Gefangenschaft ab 1945 Hilfsarbeiter in einer Ziegelei und beim Brückenbau. Nach Lehre ab 1948 als Zimmermann tätig. Ab 1951 Ingenieurstudium, ab 1954 als Statiker in einigen Ingenieurbüros mit Konstruktionen u.a. im Industriebau und Bauwerken der Fernmeldetechnik beauftragt. Ab 1965 eigenes Ingenieurbüro. Der Autor über sich: »Hebelgeräte habe ich in allen möglichen Varianten in unserer Steinzeit 1945 bis 1949 kennengelernt.«
1. Auflage 2013. 54 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-686-8

16,00 EUR

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