Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Josef Borrmann:

Die Cheopspyramide

Berechnungen zur Bauausführung

Seit über 4.500 Jahren stehen die großen ägyptischen Pyramiden bei Giseh als einziges noch bestehendes Weltwunder der Antike. In unzähligen Büchern wird ihre Schönheit und die Perfektion der Herstellung gerühmt. Warum braucht man dann noch ein weiteres Buch?
Die meisten Autoren gehen davon aus, dass die Pharaonen allmächtig waren und alles verwirklichen konnten, was sie wollten. Aber auch damals war Energie knapp, denn die Energiequelle bestand aus menschlicher Arbeitskraft. Das riesige Land hatte damals aber nur etwa 1,8 Millionen Einwohner. Der Maßstab für die Bewertung der verschiedenen Methoden und Theorien sollte daher der Energiebedarf sein.
Eine der Theorien ist die Rampentheorie, nach welcher die Steinblöcke auf schiefen Ebenen bis auf eine Höhe von 146 Meter zu ziehen wären. Das Rampenmaterial müsste aber erst beschafft, eingebaut und verdichtet werden.
Eine andere Methode benutzt Seilzugkonstruktionen, teilweise auch mit Seilwinden. Weil die Abstände zwischen den zu fördernden Blöcken groß sind, müssten auch die Zuggeschwindigkeiten groß sein, was zusätzlich viel Energie kostet.
Die dritte Möglichkeit wären Hebelkonstruktionen, die in diesem Buch ausführlich behandelt werden, weil sie im Verhältnis zu anderen Methoden die wenigste Energie benötigen.
Für den Transport der teilweise 600 kN (60 t) schweren Bauteile ist in der Literatur keine brauchbare Lösung zu finden. Eine rechnerisch nachweisbare Methode ist in diesem Buch beschrieben.

Josef Borrmann, 1927 bei Allenstein in Ostpreußen geboren. Nach Gymnasium, Kriegsdienst, Gefangenschaft ab 1945 Hilfsarbeiter in einer Ziegelei und beim Brückenbau. Nach Lehre ab 1948 als Zimmermann tätig. Ab 1951 Ingenieurstudium, ab 1954 als Statiker in einigen Ingenieurbüros mit Konstruktionen u.a. im Industriebau und Bauwerken der Fernmeldetechnik beauftragt. Ab 1965 eigenes Ingenieurbüro. Der Autor über sich: »Hebelgeräte habe ich in allen möglichen Varianten in unserer Steinzeit 1945 bis 1949 kennengelernt.«
1. Auflage 2013. 54 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-686-8

16,00 EUR

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