Urs A. Boelsterli:
Super Powerhouse

'Mit grosser Freude habe ich heute das erste Exemplar meines Buches erhalten ... Design und Druck und allgemeine Erscheinung des Buches sind äusserst gelungen und sehr professionell herausgekommen. Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Ihrem Verlag ... möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.'

Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Wolfschlag Claus-Martin:

Nationalbolschewismus in der KPD?

Mit Texten von Karl Radek, Hermann Remmele, Ernst Schneller u.a.

»Die hier vorliegende Publikation vereinigt unterschiedliche Presseartikel und Reden aus der Zeit der Weimarer Republik. Das gemeinsame der in dieser Zusammenstellung gebündelten vier Veröffentlichungen jener Jahre liegt in den darin enthaltenen Hinweisen auf einen Diskurs, der damals in Deutschland über die politischen Lagergrenzen hinweg geführt wurde. Es geht dabei um Kontakte und diskursive Auseinandersetzungen zwischen der radikalen Linken und Rechten, zwischen Kommunisten und militanten Sozialdemokraten auf der einen sowie unterschiedlichen Vertretern des Nationalsozialismus und der ›Konservativen Revolution‹ auf der anderen Seite.
In unserem gegenwärtigen Bild der geschichtlichen Abläufe jener Jahre standen sich die politische Linke und die Rechte stets nur in Todfeindschaft gegenüber – und beide wiederum in schroffer Gegnerschaft zur liberalen Demokratie Weimars. So richtig dieses Bild zwar einerseits ist, so sehr verkürzt es auch die Darstellung der realen Verhältnisse. Der Gegensatz zwischen der politischen Linken und Rechten war schlicht bedingt durch ihre unterschiedlichen Kategorisierungen des politischen Subjekts. Während für die Linke die Welt in einander bekämpfende Klassen eingeteilt war, sah die Rechte in den verschiedenen Völkern, Nationen oder Rassen die politischen Akteure. Beide Denksysteme waren nicht kompatibel zueinander. Man könnte in der Computersprache sagen, sie basierten auf unterschiedlichen Betriebssystemen. …«
Aus dem Nachwort von Dr. Claus-Martin Wolfschlag
1. Auflage 2013. 176 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-702-5

18,00 EUR

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