Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Wolfschlag Claus-Martin:

Nationalbolschewismus in der KPD?

Mit Texten von Karl Radek, Hermann Remmele, Ernst Schneller u.a.

»Die hier vorliegende Publikation vereinigt unterschiedliche Presseartikel und Reden aus der Zeit der Weimarer Republik. Das gemeinsame der in dieser Zusammenstellung gebündelten vier Veröffentlichungen jener Jahre liegt in den darin enthaltenen Hinweisen auf einen Diskurs, der damals in Deutschland über die politischen Lagergrenzen hinweg geführt wurde. Es geht dabei um Kontakte und diskursive Auseinandersetzungen zwischen der radikalen Linken und Rechten, zwischen Kommunisten und militanten Sozialdemokraten auf der einen sowie unterschiedlichen Vertretern des Nationalsozialismus und der ›Konservativen Revolution‹ auf der anderen Seite.
In unserem gegenwärtigen Bild der geschichtlichen Abläufe jener Jahre standen sich die politische Linke und die Rechte stets nur in Todfeindschaft gegenüber – und beide wiederum in schroffer Gegnerschaft zur liberalen Demokratie Weimars. So richtig dieses Bild zwar einerseits ist, so sehr verkürzt es auch die Darstellung der realen Verhältnisse. Der Gegensatz zwischen der politischen Linken und Rechten war schlicht bedingt durch ihre unterschiedlichen Kategorisierungen des politischen Subjekts. Während für die Linke die Welt in einander bekämpfende Klassen eingeteilt war, sah die Rechte in den verschiedenen Völkern, Nationen oder Rassen die politischen Akteure. Beide Denksysteme waren nicht kompatibel zueinander. Man könnte in der Computersprache sagen, sie basierten auf unterschiedlichen Betriebssystemen. …«
Aus dem Nachwort von Dr. Claus-Martin Wolfschlag
1. Auflage 2013. 176 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-702-5

18,00 EUR

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