Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Pressestimmen

Zu Hans Siegmar Winter:
Menetekel der verlorenen Seelen

Der zweite Krimi des Kaiserslauterer Kfz-Sachverständigen Hans- Siegmar Winter ist schwere Kost. Dabei fängt es recht unspektakulär an: Da sind die beiden Freunde Lars und Moses, die ihre gemeinsame DDR-Vergangenheit verbindet. Und da ist der (oder dir?) rätselhafte, bedrohliche Dritte im Bunde, dem beide ein Dorn im Auge sind. Es passieren Morde. Und dann kommt eine überraschende Wahrheit ans Licht. Rückblenden und Sprünge zwischen der äußeren Sichtweise auf die beiden Protagonisten und den verwirrenden Gedankenspiralen im Kopf des Antagonisten fordern Konzentration. Gleichzeitig baut der Hobby-Schriftsteller so aber eine düstere, zwielichtige Spannung auf, die den Leser ins hintergründige, fast philosophische Werk hineinzieht.

Die Rheinpfalz. 31. 12. 2008–7. 1. 2009, 07.01.2009