Pressestimmen
Zu Astrid Thurow:
Lustigernste Fabeleien von ganz besonderen Menschen und andere Merkwürdigkeiten
Astrid Thurow hat sich ihr Leben lang mit Graphik, Malerei und Lyrik beschäftigt, später kamen auch Musik und Bildhauerei hinzu. Dabei zeigte sie immer viel Interesse für feine Strukturen – vielleicht beeinflusst durch ihren Vater, der Arzt war und die Tochter gern einmal durchs Mikroskop schauen ließ.
Auf der Kunstschule lernte sie dann, wie man aus vielen kleinen Strichen Kunst erschaffen kann – so ist denn auch ihr Buch „Lustigernste Fabeleien von ganz besonderen Menschen und anderen Merkwürdigkeiten“ entstanden. Zuerst waren die Bilder da, fein gezeichnete Monotypien, aus denen man Typen oder auch kleine Geschichten herauslesen kann. Dazu schrieb Astrid Thurow die Texte, kleine Gedichte, die immer wieder überraschende Wendungen finden.
Bille Wochenblatt vom 22. 1. 2009, 22.01.2009