Athanasius von Wedon:
Im Kinderheim Gott begegnen

'Das Buchprojekt ist in bewährter Manier ganz nach meinen Vorstellungen von Ihnen verwirklicht worden: Unkompliziert, tatkräftig und fristgerecht.'

Claus Eckermann:
Shakespeare

'das Vorabexemplar ist eingetroffen und hat mich - wie unsere bisherige Zusammenarbeit auch - vollkommen überzeugt. Es ist schön, wenn eine langjährige Arbeit (und diese Übersetzung hat mich Jahre gekostet) einen so gelungenen Abschluß erfährt.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Manuela Maschke:

Die israelische Arbeiterorganisation Histadrut

Vom Staat im Staate zur unabhängigen Gewerkschaft

Histadrut ist das hebräische Wort für Organisation – eigentlich für
jede beliebige Organisation. Wenn jedoch in Israel von ‚Histadrut’
gesprochen wird, dann weiß jeder sofort worum es geht: man spricht
von der israelischen Arbeiterorganisation, die rund 75 Prozent der
Bevölkerung mit Dienstleistungen versorgte. Seit 1920 hatte die
Histadrut als Gewerkschaft, als Wirtschaftskonzern, als Krankenversicherung
und als Bildungs- und Kulturinstitution der Arbeiterbewegung
eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Staates inne. Seit
1994 ist die Histadrut ‚nur’ noch eine Gewerkschaft. Dieser
Entwicklungsprozess ist nicht nur eine Organisationsreform, sondern
kennzeichnet auch tief greifende Veränderungen der israelischen
Gesellschaft. Die Studie untersucht die Hintergründe anhand der
komplexen Zusammenhänge zwischen Organisationsstrukturen,
politischen Machtverhältnissen, ökonomischen Strukturveränderungen
und soziokulturellen Entwicklungen in Israel.
2003. XVI, 314 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-251-8

26,00 EUR

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