Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Thomas Krüger:
Die Machete im Mathedschungel

'Ich sage nur eins: GENIAL! Ich bin völlig begeistert und kann es kaum erwarten, das erste Exemplar in der Hand zu halten.'

Manuela Maschke:

Die israelische Arbeiterorganisation Histadrut

Vom Staat im Staate zur unabhängigen Gewerkschaft

Histadrut ist das hebräische Wort für Organisation – eigentlich für
jede beliebige Organisation. Wenn jedoch in Israel von ‚Histadrut’
gesprochen wird, dann weiß jeder sofort worum es geht: man spricht
von der israelischen Arbeiterorganisation, die rund 75 Prozent der
Bevölkerung mit Dienstleistungen versorgte. Seit 1920 hatte die
Histadrut als Gewerkschaft, als Wirtschaftskonzern, als Krankenversicherung
und als Bildungs- und Kulturinstitution der Arbeiterbewegung
eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Staates inne. Seit
1994 ist die Histadrut ‚nur’ noch eine Gewerkschaft. Dieser
Entwicklungsprozess ist nicht nur eine Organisationsreform, sondern
kennzeichnet auch tief greifende Veränderungen der israelischen
Gesellschaft. Die Studie untersucht die Hintergründe anhand der
komplexen Zusammenhänge zwischen Organisationsstrukturen,
politischen Machtverhältnissen, ökonomischen Strukturveränderungen
und soziokulturellen Entwicklungen in Israel.
2003. XVI, 314 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-251-8

26,00 EUR

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