Stefan Knobloch:
Weiße Bohnen
Autobiographische Fragmente
»Weiße Bohnen« haben eine wichtige, zukunftsbestimmende Stationim Leben von Stefan Knobloch begleitet. So hat er seinen hier in
überarbeiteter Neuauflage erschienenen Band mit autobiographischen
Notizen auch betitelt. Darin erzählt er von seiner Kindheit in Neisse/
Oberschlesien und Tittmoning in Oberbayern, er blickt zurück auf
die Gymnasialjahre in Burghausen, seine ersten Jahre im Kapuzinerorden
und auf sein Theologiestudium.
Die biographischen Fragmente sind nicht mit bitterernster Miene
geschrieben, sondern sie atmen eine Leichtigkeit und Heiterkeit, die
beim Lesen immer wieder zum Schmunzeln und mehr verleiten.
Der Autor, 71, Kapuziner, lebt als emeritierter Professor für Pastoraltheologie
an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-
Gutenberg-Universität in Mainz. Im Verlag Haag + Herchen,
Frankfurt am Main, veröffentlichte er zuletzt den stark autobiographisch
getönten Band »Mariahilfberg Drei. Erinnerte Jahre« (2008).
Daneben publizierte er im Herder-Verlag 2006 das Buch »Mehr Religion
als gedacht. Wie die Rede von Säkularisierung in die Irre führt«,
und im LIT-Verlag, Münster, 2007 den Band »Der von Gott Berührte.
Franz von Assisi im Lichte seiner Schriften«.
2009. 140 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-545-8
ISBN: 978-3-89846-545-8