Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Klaus Plaar:

Wie das Haupt der Hydra

Über das Phänomen des Antisemitismus

»Der codierte Antisemitismus ist nicht mehr manifest und deshalb viel schwerer zu erkennen und zu bekämpfen. Er ist durch Chiffren, Metaphern sowie Codierungen getarnt. Er operiert zwar mit altbekannten Stereotypen und Verschwörungstheorien, bleibt aber bei vagen Andeutungen in bezug auf die Schuldigen. Er stellt seine Fragen so, dass sich die Antwort aufdrängt und deshalb gar nicht explizit gegeben werden muss. Er nutzt auf diese Weise die überlieferte Struktur von Ressentiments christlicher und islamischer Gesellschaften und ihrer Individuen.«
Klaus Plaar

Klaus Plaar, 1947 in Essen geboren und in Deutschland aufgewachsen, lebt seit mehr als fünfzig Jahren in Zofingen in der Schweiz, wo er als professioneller Fotograf, freiberuflicher Publizist und Feuilletonredakteur für das ›Zofinger Tagblatt‹ arbeitete. Er war Leiter der Volkshochschule der Region Zofingen und wirkte in Studiengruppen der Schweizerischen Akademie für Geisteswissenschaften mit.
Schwerpunkte seiner kultur- und religionsgeschichtlichen Studien, Tagungstätigkeiten und Studienreisen waren Zeit- und Zivilisationsfragen, Theologie und Kirchengeschichte sowie Judaistik.
1. Auflage 2021. 130 Seiten, Paperback, 36 Abbildungen (farbig und schwarzweiß)
ISBN: 978-3-89846-879-4

19,80 EUR

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